Betriebefinder Mehr Betriebe, mehr Funktionen, mehr Azubis
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Der Betriebefinder von #wasmitautos bringt Kfz-Betriebe mit Jugendlichen zusammen, die an einer Ausbildung interessiert sind. Über 7.000 Unternehmen haben sind dort schon gelistet, doch es sollen noch mehr werden.

Der Ausbildungsmarkt hat sich in den letzten Jahren gedreht: Nicht die Bewerber müssen nun nach Ausbildungsplätzen suchen, sondern die Betriebe nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten. Auch vor dem Kfz-Gewerbe macht diese Entwicklung nicht halt – und sie dürfte sich in nächster Zeit auch nicht wieder umdrehen.
Also gilt es für die Betriebe, alle Register zu ziehen, um junge Menschen für eine Ausbildung zu begeistern. Und sie sollten nicht zu lange damit warten, denn gerade große Unternehmen rekrutieren jetzt schon eifrig ihre Nachwuchskräfte für 2023.
Aber was kann man als einzelner Betrieb – noch dazu als ein eher kleiner –überhaupt tun, um die Werbetrommel für sich und seine Ausbildungsplätze zu rühren? Die Antworten dafür sind mannigfaltig und reichen von Schulkooperationen über Ausbildungsmessen bis hin zu Social-Media-Kampagnen. Einen guten Überblick und viele hilfreiche Tipps liefert da der digitale Werkzeugkasten der Initiative „Autoberufe – Zukunft durch Mobilität“.
Je größer, desto besser
Diese Nachwuchsinitiative des deutschen Kfz-Gewerbes hat noch ein weiteres Angebot in ihrem Programm, auf das Innungsbetriebe ganz einfach und selbstverständlich kostenlos zugreifen können: den Betriebefinder von #wasmitautos. Wer noch nicht dabei ist, kann sich dort jetzt auch selbst registrieren und ist mit nur wenigen Klicks auf Deutschlands größter Kfz-Ausbildungssuchmaschine vertreten.
Über 7.000 Kfz-Betriebe sind dort bereits mit ihren Ausbildungsangeboten gelistet, doch das muss angesichts von 20.000 Ausbildungsbetrieben im Kfz-Gewerbe noch lange nicht das Ende der Fahnenstange sein. „Je größer das Angebot ist, desto attraktiver ist es für die Jugendlichen“, weiß Claudia Kefferpütz, ZDK-Referentin in der Abteilung Berufsbildung. Nicht zuletzt deshalb soll nun ein Gewinnspiel für Betriebe und Azubis die Zahl der Teilnehmer weiter in die Höhe treiben.
Registrieren und gewinnen
Betriebe, die sich neu eintragen und dann eine E-Mail an hello@wasmitautos.com schicken, können als ersten Preis einen Social-Media-Workshop „Azubi-Marketing“ mit Christian Cloppenburg vom Schrauberblog gewinnen. Die Auszubildenden, die sich beteiligen, können unter anderem Tickets für das Finale der Rennserie ADAC GT Masters gewinnen.
Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass der Betriebefinder quantitativ wächst. Darüber hinaus soll er auch an Qualität weiter zulegen: Bislang können Interessenten das Angebot dort schon nach regionalen Kriterien filtern und sich so beispielsweise alle Ausbildungsbetriebe in einem Umkreis von 50 Kilometern anzeigen lassen. Künftig soll auch eine Filterung nach Berufsbildern und nach Praktikumsplätzen möglich sein. Deshalb werden diese Informationen bei der Registrierung der Kfz-Betriebe auch schon mit abgefragt.
Social-Media-Marketing
Um potenzielle Azubis auf den Betriebefinder zu locken, betreibt die Initiative zum Beispiel immer wieder Social-Media-Marketing in der relevanten Zielgruppe – mit Erfolg. „Wir können anhand der Zugriffszahlen deutlich erkennen, wann wieder eine Kampagne gelaufen ist“, berichtet Claudia Kefferpütz.
Sie nennt noch einen weiteren Vorteil, der aus Sicht des Kfz-Gewerbes für den Betriebefinder spricht: Dieser steht exklusiv für Ausbildungsplätze in den Autoberufen wie Kfz-Mechatroniker, Automobilkaufmann oder Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker zur Verfügung.
Es besteht also keine Gefahr, dass ein Interessent gleich noch Angebote von Hochschulen oder aus anderen Branchen angezeigt bekommt, und einen Klick später dorthin verschwunden ist.
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