Autohausgruppe Gebrüder Nolte 100 Jahre Ausbildung bei Gebrüder Nolte

Von Johannes Büttner

1922 unterschrieb der erste Auszubildende seinen Lehrvertrag im Autohaus Nolte. Über 1000 junge Menschen starteten seitdem auf diese Weise ins Berufsleben.

Schon vor 100 Jahren sorgte bei Gebrüder Nolte neben dem Handschlag ein Lehrvertrag für Transparenz und Verbindlichkeit.
Schon vor 100 Jahren sorgte bei Gebrüder Nolte neben dem Handschlag ein Lehrvertrag für Transparenz und Verbindlichkeit.
(Bild: Gebrüder Nolte)

Seit 100 Jahren, legt die Autohausgruppe Gebrüder Nolte den Grundstein für das Berufsleben junger Menschen. Der erste Lehrling des Betriebs, Josef Dollberg, begann 1922 seine Ausbildung als „Auto Mobil Monteur“.

Der damalige Lehrvertrag bestand aus einem Blatt Papier, natürlich handgeschrieben, und enthielt lediglich fünf wichtige Punkte, zu denen der 14-jährige „Jupp“ Dollberg beziehungsweise seine Eltern sich für die Lehrzeit verpflichteten.

Dollberg blieb nach seiner Gesellenprüfung bei Gebrüder Nolte, bildete sich weiter zum Kfz-Meister und bildete seinerseits zahlreiche Kfz-Mechaniker aus, die wiederum bei Gebrüder Nolte blieben und weitere Werkstattmitarbeiter ausbildeten, die heute noch bei Gebrüder Nolte tätig sind und sich nun um junge Azubis kümmern. Eine „never ending story“ – ganz im Sinne des Unternehmens.

„Wir haben in den 100 Jahren bis heute mehr als 1.000 Jugendlichen eine umfassende und abwechslungsreiche Ausbildung und damit den bestmöglichen Start ins Berufsleben geboten. Fast die Hälfte der heutigen Mitarbeiter sind ehemalige Auszubildende“, freut sich Petra Pientka, Unternehmerin der traditionsreichen Autohausgruppe.

In diesem Jahr starteten 13 Azubis bei Gebrüder Nolte.
In diesem Jahr starteten 13 Azubis bei Gebrüder Nolte.
(Bild: Gebrüder Nolte)

Bis heute legt Gebrüder Nolte viel Wert auf die Ausbildung junger Menschen zum Kfz-Mechatroniker oder Automobilkaufmann. Die Azubis wechseln zwischen den Standorten und lernen so alle Marken und auch die unterschiedlichen Teams kennen. Nach bestandener Abschlussprüfung ist eine Übernahme in ein langfristiges Arbeitsverhältnis traditionell die Regel und nicht die Ausnahme.

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