Auf der gemeinsamen Jahrestagung der Initiative Autoberufe mit den Kfz-Landesverbänden standen die Themen Social Media und Betriebspraktikum im Mittelpunkt. Eingeladen waren in diesem Jahr auch Vertreter der Zielgruppe, an die sich die Marketingaktivitäten der Nachwuchsinitiative richten.
Der Vorsitzende des ZDK-Berufsbildungsausschusses, René Gravendyk (l.), und ZDK-Geschäftsführerin Birgit Behrens (r.) begrüßten den Weltmeister der Kfz-Mechatroniker, Stefan Mißbach, auf der Jahrestagung.
(Bild: Büttner – autoFACHMANN)
In der Arbeit der Initiative „Autoberufe“ haben immer die Schülerinnen und Schüler die höchste Priorität. Schließlich hat sich die Gemeinschaftsinitiative von ZDK, Automobilherstellern und Importeuren der Aufgabe verschrieben, junge Menschen für eine Ausbildung im Kfz-Gewerbe zu begeistern.
Da passt es gut ins Bild, dass auf der gemeinsamen Jahrestagung der Initiative mit Vertretern der Landesverbände Anfang Februar in Mannheim auch 20 Schülerinnen und Schüler aus den neunten und zehnten Realschulklassen der Integrierten Gesamtschule Mannheim dabei waren. Gemeinsam mit Auszubildenden aus der Region vermittelten sie den Bildungsprofis aus ZDK, Landesverbänden, Herstellern und Importeuren einen authentischen Eindruck davon, wie Jugendliche heute ticken.
Die Erkenntnis, dass Smartphone und soziale Netzwerke im Leben der Jugendlichen eine dominante Rolle spielen, war dabei nicht neu. Für viele Teilnehmer überraschend wurde es dagegen, als es in die Details ging: Ganz vorne rangieren Instagram und Tiktok, auch Youtube und Snapchat sind wichtig. Dagegen zählt Facebook zu den alten Medien, die überhaupt nicht mehr beachtet werden.
Der Rat der Eltern bleibt wichtig
Auch wenn es um Informationen zu Praktikumsmöglichkeiten geht, setzen die Schüler zumindest teilweise auf ihre Social-Media-Kanäle. Doch auch die Offlinewelt nimmt hier noch eine tragende Rolle ein: Nach wie vor vertrauen die Jugendlichen auf die Empfehlungen von Eltern, Lehrern, Freunden und Bekannten.
Die Initiative Autoberufe scheint also die richtige Strategie zu verfolgen, wenn sie bei ihren Marketingmaßnahmen zwar die erwachsenen Multiplikatoren nicht vernachlässigt, vor allem aber die Social-Media-Kampagnen forciert. Und genau das tut sie, zum Beispiel durch den Start eines Tiktok-Kanals. ZDK-Referentin Claudia Kefferpütz führte aus, dass die Initiative über ihre Seite wasmitautos.com sowie vor allem die damit verknüpften Social-Media-Kanäle im vergangenen Jahr knapp 20 Millionen Kontakte erzielen konnte. Weitere Schwerpunkte der Arbeit waren der Betriebefinder und der digitale Werkzeugkasten fürs Recruiting.
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Stand vom 15.04.2021
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