Mazda Motors Deutschland will die Qualifizierung der Mitarbeiter seiner Handelspartner fördern. Unter anderem hat der Importeur ein professionelles Studio für digitale Schulungen eingerichtet. Doch auch die Händler sollen sich an den Kosten beteiligen
Mazda betreibt in Deutschland drei Trainingszentren, unter anderem am Importeurssitz in Leverkusen.
(Bild: Mazda)
Mazda Motors Deutschland hat im abgelaufenen Jahr in mehrere Projekte im Bereich Händlertraining investiert. Darüber informiert der Importeur in einer Pressemitteilung. Unter anderem am deutschen Firmensitz in Leverkusen ein voll ausgestattetes Studio mit professioneller Bild-, Licht- und Tontechnik eingerichtet, um Trainingsinhalte aufzeichnen und in die Händlerbetriebe übertragen zu können.
Neben der Digitalisierung von Schulungsinhalten legt Mazda aber weiterhin auch großen Wert auf Präsenztrainings. Hierfür werden neben dem Trainingszentrum in Leverkusen auch die regionalen Zentren in Magdeburg und Feuchtwangen genutzt.
„Wir gehen mit drei Trainingszentren in die Zukunft, um kurze Wege für unsere Partner im Handel sicherstellen zu können“, sagt Stefan Kampa, Direktor Netzstrategie und Kundenerlebnis bei Mazda Motors Deutschland. „Wir werden zwar einerseits digitaler und können so neue Inhalte schneller aufbereiten und verbreiten. Andererseits spielen Präsenztrainings in den regionalen Trainingszentren weiterhin eine sehr wichtige Rolle für uns. In Tagestrainings sowie mit Training-Nuggets und festem Trainerpersonal können wir eine hohe Qualität in der Weiterbildung gewährleisten.“
Im kommenden Jahr solle die Trainingsverwaltung mit der Einführung eines neuen Learning Management Systems erleichtert und modernisiert werden. Darüber hinaus ermögliche das neue System weitere digitale Trainingsformate.
Weil Qualität ihren Preis hat, will Mazda künftig für das Standard-relevante Training (online und in Präsenz) eine Pauschale erheben. Als Mehrwert für den Handel soll es im Gegenzug zusätzliche, kostenlose Trainingstage geben.
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Stand vom 15.04.2021
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